IT-HARDWARE

IT-HARDWARE

IT- Infrastruktur auf die Sie bauen können

Jede Anschaffung muss den maximalen Nutzen auf die buchhalterische Lebensdauer und darüber hinaus bringen. Nur wer Hardware- Komponenten optimal auf einander abstimmt, erhält auch ein positives Kosten- Nutzen Ergebnis. Kunterbunt aber billig ist immer mit Einbußen an Produktivität, Stabilität und Sicherheit verbunden. Sprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gerne und finden für Sie das optimale IT- Hardware- Paket zu vernünftigen Preisen.

AZISTA HARDWARE SERVICES

 

IT HARDWARE BASIS…

Ihren echten Bedarf unter Beachtung von menschlicher sowie technischer Effizienz und Budget gemeinsam erarbeiten.

 

WACHSTUM…

Skalierbarkeit der IT- Infrastruktur für schnelle Anpassung an Ihr Unternehmen, geänderte Abläufe und gesetzliche Vorgaben.

 

ZUVERLÄSSIGKEIT…

Etablierte Hersteller, erweiterte Garantie, aktives Monitoring und regelmäßige Wartung für einen reibungslosen Betrieb Ihrer IT- Umgebung.

 

EFFIZIENZ, NACHHALTIGKEIT & GREEN IT…

Neue Technologien sorgen für schnellere Rechenprozesse bei geringerem Energieaufwand und erhöhen damit die Effizienz jedes einzelnen Mitarbeiter.

AZISTA COMPUTER ARBEITSPLATZ

 

Ich geh mal einen Kaffee holen während der PC startet…
Ich habe permanent Rückenschmerzen…
Bitte warten Sie mein System ist heute wieder so langsam…
Ich kann Ihnen gerade leider keine Auskunft geben, mein PC spinnt…

 

Mussten Sie solche Aussagen schon hören oder auch schon mal diese Sätze einem Kunden sagen?

 

Nicht nur die Prozessorleistung und der Preis sind bei der Auswahl der Komponenten eines Arbeitsplatzes wichtig.

Arbeitsplatz- Ergonomie, Effizienz der Mitarbeiter, gesetzliche Grundlagen (§ 67 ArbeitnehmerInnenschutzgesetz- ASchG, Bildschirmarbeitsverordnung- BS-V) und die Eignung für die eingesetzte Software sollten die Auswahl bestimmen.

Wer billige Geräte kauft verschenkt in Wahrheit viel Geld in Form von Stromkosten, Druckkosten, Effizienz, Standzeiten und sogar Krankentage der Mitarbeiter. Nicht zu vergessen, dass billig- Geräte in Sachen Lebensdauer und Performance ebenfalls langfristig viel Geld kosten. Auch ein guter Monitor richtig platziert schont die Augen, verringert die Belastung der Wirbelsäule und beugt Ermüdung vor. Gleiches gilt für Tastatur und Maus.

 

Kurz gesagt, die Qualität Ihrer Dienstleistungen und Produkte steigt und sinkt mit der Qualität der eingesetzten Werkzeuge!

 

PC, WORKSTATION, LAPTOP, SPEZIALANFERTIGUNGEN

Kennen Sie die Hardware- Anforderungen der am PC eingesetzte Software? Haben alle Mitarbeiter die gleichen Arbeitsabläufe am PC? Befindet sich der Arbeitsplatz im Büro, am Empfang, im Kühlraum oder in der Werkstatt? Wie lange haben die Geräte Garantie? Werden Reparaturen oder Garantie vor Ort erledigt?

Egal ob Sie Stand- PC´s, Laptop/ Notebook mit Dockingstation, Thin Clients, Barebone, Tischgehäuse oder HTPC am Arbeitsplatz einsetzen möchten, Sie müssen vorher die genannten Anforderungen kennen um eine wirtschaftliche und effizienzförndernde Wahl treffen zu können.

Grafik und Video- Arbeitsplätze stellen hohe Anforderungen an die Rechenleistung und die Videoleistung der PC´s. AZISTA ermittelt die passenden Komponenten gemäß Ihren Anforderungen und fertigt daraus hochleistungs- Arbeitsplätze für Bildbearbeitung.

 

MONITOR

Rund 30% effizienter am PC Arbeiten – interessant für Sie als Unternehmer?

 

Nach der Wahl des optimalen Rechners stehen Ausgabegeräte auf der Liste „Effizienzsteigerung am Arbeitsplatz“. Studien (Quelle: Fraunhofer IUK) belegen, dass multimonitor Arbeitsplätze die Geschwindigkeit und Qualität der erledigten Arbeiten um rund 30% steigern. Das Einsatzgebiet reicht vom Sachbearbeiter über Support- Mitarbeiter bis hin zur Chefetage. Nutzen Sie diesen positiven Effekt bei geringem Aufwand für jeden Mitarbeiter.

Die Bauweise der Computerbildschirme ist heute nahezu gleich- Flachbildschirme in TFT (Thin Film Transistor) oder AMOLED (Active-Matrix Organic Light Emitting Diodes) Technologie. AZISTA empfiehlt die Verwendung von TFT- Monitoren mit LED (Light Emitting Diode)- Hintergrundbeleuchtung. Diese sorgt ebenfalls für ein kontrastreiches Bild und ist wesentlich Energiesparender. Vereinzelt werden noch Röhrenmonitore auch CRT (Cathode Ray Tube)  genannt, verwendet, doch raten wir zu einem raschen Tausch gegen Bildschirme mit  TFT- Technologie, denn Röhrenmonitore sind weder energieeffizient noch gesund. Ältere Röhrenmonitore strahlen geringe Mengen an Röntgenstrahlung aus.

Auflösung, Schriftgröße, Farbwiedergabe und Schärfe bestimmen wie schnell unsere Augen bei der Bildschirmarbeit ermüden. Qualitativ hochwertige Monitore sorgen für eine kontrastreiche und augenschonende Darstellung. Direkten Einfluss auf die Bildqualität haben auch die Grafikeinheit im PC oder Notebook sowie die Qualität des Bildschirmkabels und die Art der Bildübertragung also des Bildschirmausgang. Aktuelle Technologien wie DisplayPort (DP) oder Mini DisplayPort , Digital Visual Interface (DVI) oder High Definition Multimedia Interface (HDMI) eignen sich für eine hochwertige Signalübertragung. Von Video Graphics Array (VGA) Signalübertragung raten wir definitiv ab. Diese ist veraltet und weit von dem Begriff Ergonomie entfernt.

 

EINGABEGERÄTE

Durchschnittlich 100 km und 2.000.000 Klicks überträgt eine Computer Maus in einem Jahr. Auch bei diesem Eingabegerät lassen sich Effizienz und Komfort mit der richtigen Wahl zur richtigen Anwendung steigern. Die richtige Größe verringert die Bildung eines Maus- Arm und in Folge Nacken und Rückenschmerzen. 5- Tasten- Mäuse mit seitlichen Vor- und Zurück Tasten erhöhen die Effizienz beim Arbeiten mit Browser und vielen anderen Applikationen. Trackballs, Trackpads und Stifttablets empfehlen wir nur bei spezifischen Anwendungen wie Grafik und CAD.

Bis zu 80.000 Anschläge am Tag verarbeitet eine Tastatur. Nicht nur für die Tastatur eine anstrengende Aufgabe. Grundsätzlich sind verstellbarer Neigungswinkel, Flacher Übergang vom Tisch zu den Tasten, matte Oberfläche mit kontrastreicher Beschriftung und guter Halt auf der Oberfläche wichtig bei der Auswahl des richtigen Keyboards. Je nach Benutzer sind noch die Art der Tasten und die Tasten- Mechanik ein wichtiges Kriterium. Das Design sollte im Gegensatz zur Ergonomie eher zweitrangig behandelt werden. Auch der Einsatzort ist ausschlaggebend welcher Tastatur man sich bedient. Viele Bereiche erfordern Staub- und Feuchtigkeitsschutz sowie die Erfüllung von HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Points)- Richtlinien.

 

NETZWERK & STROM

Viele Arbeitsplätze muten einem Umspannwerk oder einer Kabelfabrik an. Stolperfallen in Form von Kabeln die Quer durch den Raum gespannt sind. Nicht nur das es nicht schön und professionell aussieht, man unterschätzt die Kosten die dadurch entstehen können. Eine herausgerissene Netzwerkverbindung heißt den ganzen PC austauschen und Ausfall des Arbeitsplatzes. Kabelverbindungen die permanent unter physicher Spannung stehen zerstören mit der Zeit die Steckkontakte und erzeugen Wackelkontakte die bei der Fehlersuche schwer zu lokalisieren sind.

Wir sorgen mit professionellem Kabelmanagement für eine „unsichtbare“ Verkabelung Ihrer Arbeitsplätze und beugen damit Ausfällen und Kosten vor.

 

PRINT & SCAN

Zentrale oder lokale Druck- Scan- und Fax- Lösungen? Beides hat seine Vor- und Nachteile.

Die Kalkulation der laufenden Kosten bei zentralen Lösungen ist wesentlich einfacher. Druckvolumen, Toner und Papierverbrauch sind leicht zu erfassen und zu verwalten. Viele Hersteller bieten All- in Verträge, Klick- Verträge oder Mietkauf- Lösungen für größere Print & Scan & Fax, auch MFD (Multi Function Device) genannt, Geräte an. Dagegen steht die Zeit die der Mitarbeiter für den Weg zum und vom zentral platzierten Drucker und Scanner benötigt sowie ein Ausfall des Gerätes.

Lokale Drucker, Scanner, Fax oder MFD Geräte haben den Vorteil, dass der Weg zum und vom Gerät entfällt da diese meist direkt am Schreibtisch platziert werden. Der Große Nachteil liegt in den laufenden Kosten, welche höher als bei großen, zentralen Geräten liegen und schwerer zu erfassen und kalkulieren sind.

AZISTA findet für Ihr Anforderungsprofil die optimale Druck- und Scan- Lösung auch im Hinblick auf DMS (Document Management System) und ERP (Enterprise Resource Planning).

 

TELEFONIE

Auch im Zeitalter der nahezu totalen Mobilisierung sämtlicher Informationen findet sich doch fast auf jedem Schreibtisch ein Telefonapparat. Das wird auch einige Zeit noch so bleiben. Wir haben für Sie dieses Thema ausführlich hier zusammengefasst.

 

MOBILE DEVICES

Handy, Tablet, Laptop, Wearable, Convertible Devices sind heute aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Die Integration in den Businessalltag ist unvermeidlich. Doch bevor Firmen- Handies, Laptops oder Tablets angeschafft werden, sollte Aspekte wie Datensicherheit, Kompatibilität und Software bedacht und gegebenenfalls getestet werden. AZISTA stellt mit Know How und den richtigen Fragen an die Hersteller sicher, dass diese Geräte für Ihr Business auch kompatibel und sicher sind.

AZISTA SERVER HARDWARE

 

WAS IST EIGENTLICH EIN SERVER?

Primär muss man 2 Dinge dabei unterscheiden – Hardware- Server und Software- Server.

Hardware- Server, auch Hardware- Host bezeichnet sind leistungsstarke Computer, die drauf ausgelegt sind, Ihre Hardware vielen Prozessen und Anwendungen gleichzeitig zur Verfügung zu stellen.

Software- Server, auch Host genannt, sind Programme und Betriebssysteme, welche Ihre spezifischen Funktionen (Email, Webseiten, Dateien, Benutzerverwaltung, Datenverwaltung, Datenverarbeitung…) mehreren Benutzern (Clients) zur Verfügung stellen.

 

EIGENE SERVER BETREIBEN?

AZISTA bietet Ihnen als IT- Dienstleiter, Hardware- Anbieter, Software- AnbieterInternetprovider inklusive Server- Housing und Server- Hosting mehrere Möglichkeiten einer rein österreichischen Lösung.

 

Nach einer ersten Welle des Cloud- Hypes stellen sich immer mehr Unternehmer die Frage- Wo liegen meine Daten eigentlich und wer hat noch darauf Zugriff? Ist es Ihnen nicht egal, dann erfahren Sie hier mehr zu diesem Thema.

Mit dem Betrieb eigener Server in Ihrem Unternehmen haben Sie die volle Kontrolle über Ihre Daten. Sicherheitsrelevante Themen dazu, haben wir für Sie hier zusammengefasst. AZISTA unterstützt Sie bei der Planung oder dem Umbau sowie Upgrade Ihrer Serverlandschaft. Vom Small Business Server über Domaincontroller mit Active Directory, LINUX Server, Fileserver, Exchange Server bis hin zu SQL Server, Oracle, IP- Telefonie Server und Terminalserver haben alle eines gemeinsam- Server Hardware. Je nach Einsatzbereich, Vorlieben für bestimmte Marken und Budget sind wir als unabhängiger Partner von allen relevanten Herstellern in der Lage das für Sie beste Server- Paket zu schnüren.

 

WELCHE SERVER BENÖTIGE ICH WIRKLICH?

Dazu muss vorab geklärt werden welche Services für Ihr Business relevant sind. Eine Rechtsanwaltskanzlei hat andere Anforderungen als ein Produktionsbetrieb oder ein Architekt.

Muss Ihre interne wie externe Kommunikation dokumentiert werden? Müssen Sie alle Ihre Leistungen aufzeichnen und verrechnen? Müssen Sie Ihre Produktionsdaten zur Nachverfolgung, Z.B. Chargenrückverfolgung, sammeln und archivieren? Erzeugen Sie große Datenmengen wie Z.B. Architekten oder Designer in CAD und Grafikanwendungen?

Diese und viele weitere Fragen und Antworten führen zu der benötigten Menge und Konfiguration der Server Hardware.

 

HARDWARE UND VIRTUALISIERUNG

Kann Virtualisierung meine Kosten senken bei einer Steigerung der Effizienz – geht das wirklich? In den meisten Fällen: Ja!
Zwar ist nicht jede Anwendung dafür geeignet auf virtuellen Servern betrieben zu werden, doch die Zahl steigt stetig. Trotz Hyper-V, VMware, Citrix XenServer, Virtualbox, um nur einige zu nennen, bedarf es einer stabilen und entsprechend performanten Basis – einem Hardware- Server.

 

WELCHE VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN SERVERBETRIEB?

Sobald geklärt wurde welche Server- Hardware benötigt wird, kann man mit der Planung des Aufstellungsortes, also dem Serverraum, beginnen. Der Serverraum hat neben der ausreichenden Größe, Zutrittskontrolle, Serverracks und Netzwerkschränken, noch einige weitere Aussattungsmerkmale zu erfüllen, welche wir hier für Sie erläutert haben. Nahezu alle Aspekte in Sachen Serverraum drehen sich um die Sicherheit Ihrer Daten.

AZISTA DATA STORAGE, MASSENSPEICHER

 

Wohin mit all den Daten?

Mit der Digitalisierung aller Bereiche in unserem (Arbeits)leben stellt sich diese Frage immer öfter.

Betrachtet man diese Entwicklung aus der Sicht eines Unternehmers, dann wird schnell klar, dass jeder noch so kleine Arbeitsschritt Daten in irgendeiner Form produziert, welche zur Auswertung, Weiterverarbeitung oder gesetzlich vorgeschriebener Archivierung, gespeichert werden müssen.

In den letzte Jahren haben digitale Speichermedien wie HDD (Hard Disk Drive- Festplatten), SSD (Solid State Drive/ Disk- Festplatten ohne bewegliche Teile auf reiner Halbleiterbasis) enorm an Speicherdichte gewonnen. Das ermöglicht eine kostengünstige Speicherung von großen Datenmengen auf sehr kleinem Raum.

Erinnern Sie sich? Vor 15 Jahren wurde der erste USB Stick mit 8MB Speicherkapazität um ca. € 50.- auf den Markt gebracht. Heute erhalten Sie USB Sticks mit 256.000MB um € 180.-. Das ist das 32.000-fache an Speicherkapazität!

 

Welche Art von Storage/ Datenträger für welche Anwendung?

Arbeitsstation/ PC / Laptop

Enorme Steigerungen an Effizienz bringen SSD als Ersatz zu herkömmlichen Festplatten (HDD). SSD lassen sich in den meisten PCs oder Notebooks nachrüsten und sorgen für einen ordentlichen Performance- Schub. Bei der Neuanschaffung achtet AZISTA für Sie auf optimale Performance der Hardware, damit Ihre Anwendungen schnell und problemlos laufen.

 

Server

Wie schnell ein Server sein muss und welche Art von Massenspeicher verwendet wird, bestimmen die Anwendungen die darauf ausgeführt werden. AZISTA erarbeitet mit Ihnen das genaue Anforderungsprofil und das zu erwartende Datenwachstum. Ein unterdimensioniertes Budget führt zu einer unterdimensionierten Anschaffung, welche dann schleichend Geld kostet, da die Performance aller Mitarbeiter leidet. Dies führt unweigerlich zu Unzufriedenheit mit der IT- Infrastruktur und Frustration- ein leider sehr oft geschossenes Eigentor. Eingehende Planung und modularer Aufbau sind der Schlüssel zu Performance und Nachhaltigkeit.

 

Server- Interne Lösungen

Direkt im Servergehäuse untergebrachte Festplatten sind die einfachste Lösung. Über einen internen Raid- Controller (Redundant Array of Independent Disks) angeschlossen, werden diese Disks verwaltet. Der Vorteil besteht im günstigen Preis, da nahezu alle Server standardmäßig mit internen Raid- Controllern ausgestattet sind. Die Nachteile sind, dass die angeschlossenen Festplatten meist nur diesem Server zur Verfügung stehen und durch die Größe des Gehäuses die Erweiterung um zusätzliche HDD sehr eingeschränkt ist.

 

DAS (Direct Attached Storage)

Physisch getrennt vom Server in einem eigenen Gehäuse, werden DAS- Systeme direkt mit dem Server über SAS (Serial Attached SCSI), Fibre Channel (Glasfaser/ LWL) oder früher über SCSI (Small Computer System Interface) verbunden. Der Vorteil besteht in der einfachen Erweiterung des Speicherplatzes für den angeschlossenen Server, der Nachteil dieser DAS- Systeme ist das meist nur ein Server angeschlossen werden kann.

 

NAS (Network Attached Storage)

NAS- Systeme sind kleine Daten- Server welche Ihren Festplattenspeicher im Netzwerk zur Verfügung stellen. Über verschiedene Verwaltungsfunktionen stellen NAS- Systeme vielen Benutzern Daten über WAN/ LAN/ WLAN zur Verfügung. NAS- Systeme sind in verschiedenen Größen (Anzahl der Festplatteneinschübe und Rechenleistung) erhältlich. Die Vorteile bestehen unter anderem darin, dass NAS eine kostengünstige Möglichkeit zur Speicherung von großen Datenmengen darstellen, einen geringen Energieverbrauch haben, die Datensicherheit über verschiedene RAID- Modi erhöhen und oft über Hot Swap/ Hot Plug (Tauschen von Festplatten im laufenden Betrieb) verfügen. Der Nachteil besteht in der geringen Geschwindigkeit der Datenübertragung sobald mehrere Serverssteme auf das NAS zugreifen. Für den PC- Zugriff oder den Zugriff durch nur einen Server reichen diese meist aber aus.

 

SAN (Storage Area Network-Speichernetzwerke)

SAN stellen eine permanente Hochgeschwindigkeitsverbindung von Daten zu Servern und Netzwerken dar. Grundsätzlich kann man sich den Aufbau eines SAN wie ein Ethernet- Netzwerk vorstellen. SAN bestehen aus einem oder mehreren Disk Array (Zusammenschluss vieler Festplatten über einen oder mehrere RAID- Controller) und Fibre- Channel (Glasfaser)- Verbindungen zwischen dem Array, den Fibre- Channel- Switch und HBA (Host Bus Adapter im Server). Die Vorteile liegen in den von Servern getrennten und separat verwalteten Datenspeicherbereichen in eigenen Gehäusen. Diese müssen sich nicht zwingend am gleichen Ort wie die Server Systeme befinden. Weiters bieten SAN eine absolut flexible Zuordnung von Datenspeicherbereichen zu verschiedenen Server- Systemen. SAN sind nahezu unendlich erweiterbar, da sich mehrere SAN zu einem großen SAN zusammenschließen lassen. Hot Swap/ Hot Plug, RAID, Redundanz und Mirroring (Spiegelung) von mehreren SAN auch über weite Strecken (z.B. mehrere SAN am Betriebsgelände verteilt) erhöhen die Datensicherheit entsprechend Ihres IT- Service Continuity Plan.

AZISTA NETZWERK HARDWARE

 

AM ANFANG WAR DAS KABEL…

Die Basis für die vernetzte Nutzung von IT- Hardware stellt immer noch die LAN- Verkabelung dar. Auch wenn Sie auf WLAN setzen, zu einem oder mehreren Accesspoints muss ein Netzwerkkabel hinführen. Doch für stabile und sichere Verbindungen ist eine strukturierte LAN- Verkabelung mit Kupferleitungen nach CAT 1-8 Standard oder mit Glasfaser (LWL) unumgänglich. Nur diese ermöglichen multiple Verbindungen mit Übertragungsraten bis zu 40 GBit/s auf Kupferleitungen und bei LWL bis zu 128GBit/s.

Eine vom normalen Hausstromnetz getrennte und eigens abgesicherte Stromversorgung der IT- Hardware wird leider auch oft missachtet ist aber Grundvoraussetzung für Ihre Datensicherheit. Mikrowelle- Kurzschluss- Serverausfall- teuer!

Ein kostspieliger Fehler, welcher immer wieder gemacht wird ist, dass die IT- Hardware bei Neu- Um oder Zubauten nicht ausreichend geplant und bedacht wird. Der IT- Dienstleister wird meist viel zu spät oder gar nicht in die Planung eingebunden. Der Aufwand für nachträgliche LAN- WAN- Verkabelungen und Montagen von Sicherungsautomaten, Stromverteilern, Serverracks und Netzwerkschränken ist beträchtlich und hätte vermieden werden können.

AZISTA plant gemeinsam mit Ihnen und Ihren Gewerken den Aufbau der WAN Anschlüsse, der Stromversorgung, der strukturierten Verkabelung und der Platzierung von aktiven sowie passiven Hardware- Komponenten.

 

INTERNET- & WAN AN- & VERBINDUNGEN

AZISTA ist nicht nur IT- Dienstleister sondern auch echter Internetprovider. Nutzen Sie unser Wissen und unsere Erfahrung in diesem Thema für Ihre Anbindung an das Internet, für Standleitungen und Standortvernetzungen.

Beginnend bei der physischen Erdverlegung von Zuleitungen zu Ihren Gebäuden von Kupferkabeln oder Glasfaser (LWL), bei welchen wir auch die baulichen Maßnahmen planen und beaufsichtigen, bis hin zu Backup- Leitungen mit automatischem Failover. Oft ist auch eine Richtfunkverbindung die ideale Lösung für Ihre WAN- und LAN- Verbindungen oder als Backup zur Kupfer oder Glas- Verbindung. Da Mobilfunk immer mehr an Stabilität und Bandbreite gewinnt, werden von uns auch LTE- Richtfunk oder LTE- Rundstrahl Lösungen als Haupt oder Backup- Lösungen eingesetzt.

 

WLAN

Wireless Local Area Network (WLAN) ist in Unternehmen oft ein umstrittenes Thema. Sollen Mitarbeiter und Gäste WLAN nutzen dürfen oder nicht? Diese Frage ist primär anders zu formulieren- Habe ich das entsprechende WLAN- Equipment und Know How im Einsatz um einen sicheren Zugang zu gewährleisten?

Unzureichende Konfigurationsmöglichkeiten, geringe Übertragungsleistung, schlechtes WLAN- Roaming und Firmware mit Sicherheitslücken zeichnen billig- WLAN Infrastrukturen aus. AZISTA ist Spezialist für managed enterprise WLAN Infrastrukturen und bietet Ihnen dadurch sichere, flexible und stabile Lösungen.

Ob Restaurant, Bar, Eisdiele, Café oder Bistro, AZISTA versorgt Ihre mobilen Gastro- POS und Bestell und Abrechnungsgeräte mit sicherem und schnellen WLAN- Verbindungen. Um trotz Registrierkassenpflicht die Performance Ihrer KellnerInnen nicht zu bremsen, stellen wir mobilen Boniersystemen die entsprechende WLAN- Verbindung in allen Räumen und Gastgärten zur Verfügung. Auch Warteräume, Einzelhandel, Shoppingmalls und öffentliche Gebäude stattet AZISTA mit public WLAN aus.

WLAN Eventservice ist eines unserer Services das immer öfter in Anspruch genommen wird. 3000 Besucher eines Events versuchen per Handy Fotos oder Videos über einen Mobilfunkmasten zu versenden. Das wird nicht funktionieren. AZISTA bietet neben der entsprechenden Internetverbindung auch flächendeckendes WLAN für Ihren Event an. Performantes Equipment und unser Wissen als Internetprovider und IT- Dienstleister eröffnen Ihnen viele Möglichkeiten.

AZISTA VoIP HARDWARE

 

SOLLTE ICH AUF VOIP- TELEFONIE UMSTEIGEN?

AZISTA bietet Ihnen die Möglichkeit eines Zwischenschrittes um Ihre alte Telefonanlage weiterhin zu nutzen aber Grundgebühren und Gesprächsgebühren bei weitem einzusparen. Wir verwenden dazu verschiedene Technologien wie VoIP Gateways, VoIP Appiliances und VoIP Server um Ihre Telefonkosten massiv zu senken.

Wir planen mit Ihnen auch gerne einen kompletten Austausch der alten Telefonanlage. Analysieren Sie gemeinsam mit AZISTA Ihre Telefonkosten, Ihr Telefonverhalten und Ihren Bedarf an Apparaten und Zubehör und wir finden für Sie eine kostengünstige Alternative die Ihnen noch dazu mehr Flexibilität bietet.

 

VOICE OVER IP VoIP Telefonsysteme

AZISTA bietet mehrere Möglichkeiten für die Umsetzung Ihrer VoIP Anlage.

 

VoIP- Gateway

Ihre ISDN oder POTS- basierende Anlage und alle Systemapparate bleiben bestehen und AZISTA leitet alle eingehenden und ausgehenden Gespräche über spezielle VoIP- Gateways auf VoIP um.

 

Server Software

Virtual PBX (Virtuelle Telefonanlage) ist eine Anlage quasi ohne Anlage also zentraler spezifischer Hardware. Die Steuerung und Verwaltung der Anlage übernimmt eine auf einem Server installierte Software. Dazu haben Sie die Auswahl ob Sie VoIP – Telefonapparate, Softphones (Software am PC in Verbindung mit Headset) oder Ihre Mobiltelefon mit VoIP- App als Endgeräte nutzen möchten. Mischbetrieb ist natürlich möglich und je nach Einsatzzweck auch empfehlenswert. Auch eine Einbindung in Ihr CRM System, Microsoft Outlook oder andere Anwendungen ist dadurch möglich. Mit einem Mausklick rufen Sie Ihre Kontakte direkt aus der Anwendung heraus an.

 

VoIP Appliance

VoIP Appliances sind fertige, meist im 19″ Zoll rackmountable- Format erhältliche All- in- One Geräte, welche unabhängig jeglicher Hardware als eigenständige VoIP- Anlage hergestellt werden. Diese verfügen über alle notwendigen Anschlüsse und sind oft noch mit zusätzlichen Modulen (z.B. ISDN- Gateway, POTS- Gateway, GSM oder LTE Modulen) erweiterbar und haben die VoIP- Server Software fix als Firmware installiert. Über eine Administrationsoberfläche werden diese VoIP- Appliance konfiguriert und verwaltet. IP- Telefonie Appliances stellen eine im Funktionsumfang und Flexibilität eingeschränkte aber dafür günstige Alternative zu VoIP- Server dar.

 

VoIP NETZWERK INFRASTRUKTUR

IP- Telefonie nutzt Ihre bestehende CAT Netzwerkverkabelung, CAT- RJ45- Netzwerkdosen, Switches, Router, Firewall, Gateways und Modems. Damit muss in den meisten Fällen keine neue Netzwerk- Infrastruktur angeschafft werden. Voraussetzung sind Switches die sich für den Einsatz in VoIP- Umgebungen konfigurieren lassen. Sogenannte manageable Switches helfen dabei die VoIP- Verbindungen und Bandbreiten stabil aufrecht zu erhalten.

Viele VoIP- Telefonapparate benötigen keinen eigenen Stromanschluss mehr. Über Power over Ethernet (PoE) wird der Apparat mit Strom versorgt. In vielen Netzwerkumgebungen sind bereits PoE- fähige Switches im Einsatz (Z.B. für Videoüberwachungskameras). Sind PoE- Switch nicht vorhanden kann mit einem PoE- Adapter Abhilfe geschaffen werden.

 

VoIP APPARATE, HARDPHONE, HANDSET

IP- Telefonie Telefonapparate, auch Hardphones genannt, bieten äußerst flexible Möglichkeiten, welche Sie bei Ihrem Tagesgeschäft unterstützen. Große Touchscreen Displays ermöglichen die individuelle Konfiguration Ihres persönlichen VoIP- Apparates. Auch für Video- Telefonie direkt über Ihren IP- Apparat hat AZISTA Lösungen parat. Sie möchten Ihr Adressbuch von einem Apparat zum nächsten und auf Ihr Handy mitnehmen? Kein Problem. Wie am PC melden Sie sich einfach am VoIP Telefonapparat oder Handy- App an- fertig. Touchscreen und individuell konfigurierbare Tasten runden die effiziente Nutzung Ihrer Telefonie- Endgeräte ab.

Viele VoIP- Telefonapparate benötigen keinen eigenen Stromanschluss mehr. Über Power over Ethernet (PoE) wird der Apparat mit Strom versorgt. In vielen Netzwerkumgebungen sind bereits PoE- fähige Switches im Einsatz (Z.B. für Videoüberwachungskameras). Sind PoE- Switches nicht vorhanden kann mit einem PoE- Adapter Abhilfe geschaffen werden.

Sprechen Sie mit uns über Ihre Anforderungen.

 

VoIP- TELEFONIE ZUBEHÖR, IP- TELEFONIE ACCESSOIRES

VoIP Headset

Nicht nur für Callcenter- Agents sind Headsets eine praktische Hilfe. Jeder der viel am Arbeitsplatz telefoniert und dabei die Hände freihaben möchte weiß ein gutes Headset zu schätzen. Keine verkrümmte Körperhaltung, beide Hände frei und sich im Büro frei bewegen zu können ist ein großes Plus an Komfort und Effizienz. Optimale Sprachqualität und Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen runden ein entspanntes Telefonieren ab.

Kabelgebundene und kabellose Bluetooth- Headsets, welche Sie auch für Ihr Mobiltelefon nutzen können, mit komfortablen Lade- Stationen direkt am PC angeschlossen werden, lassen in Sachen Effizienz und Komfort keine Wünsche mehr offen. AZISTA testet mit Ihren Mitarbeitern das optimale Zubehör, konfiguriert und Schult dies nach Ihrem Bedarf. Sparen Sie Zeit und Geld und nutzen Sie unseren Test- Service bevor Sie irgendwelche Geräte kaufen die dann niemand benutzen möchte.

 

Mobilteil, VoIP Schnurlos

Nutzen Sie die Vorteile von schnurlosen Mobilteilen. Z.B. im Lager oder auch am Empfang sind VoIP- Mobilteile mit Basistation eine optimale Lösung.

 

VoIP- Konferenztelefon

Werten Sie Telefonkonferenzen mit Geschäftspartnern mit dem Einsatz von hochwertigen Konferenzapparaten auf. Mehrere Teilnehmer in Ihrem Konferenzraum, die ohne Verzögerung miteinander sprechen und Face 2 Face vor Ort diskutieren können. Externe Mikrophone sorgen für zusätzlichen Komfort und hohe Gesprächsqualität.

AZISTA DOCUMENT MANAGEMENT SYSTEME (DMS)

 

Bei der Implementierung von DMS sind viele Aspekte betreffend Ihre IT- Hardware wie Server, Storage, Scanner und Netzwerk zu beachten. Ohne ins Detail gehen zu wollen, bedarf es einer eingehenden Bedarfsanalyse des Kunden durch einen erfahrenen IT- Betreuer um DMS- Projekte gemeinsam mit dem Hersteller des DMS umzusetzen. DMS verwalten nicht nur elektronisch erzeugte Daten, sie müssen auch im Stande sein physische Dokumente automatisiert zu integrieren. Ganze Papier- Ordner von Dokumenten müssen auf einfache uns rasche Weise ins DMS transferiert werden. Dazu sind hochwertige Scan- Systeme notwendig, welche gescannte Bilder in elektronisch erfassbare Buchstaben umwandeln. Diesen Vorgang nennt man OCR (Optical Character Recognition, Optische Zeichenerkennung), welcher idealerweise gleich am Scanner ausgeführt wird.

AZISTA erhebt mit Ihnen Ihren Bedarf, findet für Sie den Anbieter Ihrer DMS- Lösung und integriert diese in Ihre IT Hardware Infrastruktur.

 

Think before print! Please consider the environment before printing!

Ja, diese Hinweise in Emails oder Dokumenten haben Ihren Sinn und Berechtigung. Jedoch die Realität sieht anders aus. Nach wie vor werden ganze Stapel gedruckt um wenig später im Papiermüll zu landen. Nicht nur die ökologischen Aspekte dieses Verhaltens und die Auswirkungen auf das weltweite Klima sind negativ, sondern auch ökonomische und die direkten Auswirkungen auf Ihr Unternehmen. Mit dem unbedachten Drucken, wegwerfen oder Archivieren belasten Sie auch Ihr Budget. Mit einem gut integrierten DMS sparen Sie bares Geld, da viele sich damit Workflows ohne Papier leben lassen.

 

DRUCKER

Auch wenn es von vielen angestrebt wird, das papierlose Büro ist nur für wenige Unternehmen wirklich umsetzbar. Nach wie vor müssen Dokumente gedruckt werden. Schnell verliert man den Überblick über die Druckkosten, welche extrem variieren können. Dabei gilt eine Faustregel, je billiger der Drucker desto höher sind meist die Druckkosten.

Die meist verwendetsten netzwerkfähigen Druck- Technologien wie Tintenstrahldrucker (Bubblejet, Inkjet) und Laserdrucker (LED Drucker) haben sich in den letzten Jahren nicht grundlegend verändert. Festtintendrucker (Solid Ink Printer) welche mit wachsähnlicher, geschmolzener Tinte arbeiten oder Full- width Inkjet Printer (Pagewide Printer) also Tintenstrahldrucker deren Druckkopf so breit wie eine A4 Seite ist, haben sich bis dato nicht durchgesetzt.

Das monatliche Druckvolumen, die eingesetzten Papierformate und Papierarten, Finishing Funktionen wie Sorter, Hefter und Locher wie auch die Einbindung in DMS, CRM und ERP Systeme bestimmen welches Drucksystem für Sie das Beste ist. Eine Frage der Effizienz ist auch der Aufstellungsort, respektive ob große, zentral platzierte Drucksysteme oder Arbeitsplatzdrucker oder eine Mischung aus beiden sinnvoll ist.

AZISTA analysiert Ihren Bedarf auf Basis Ihrer internen Abläufe, die vorhandenen Drucker, Druckvolumina, Verbrauchsmaterial und erstellt eine Übersicht über Ihre Druckkosten. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse lassen uns eine kostengünstige und verwaltbare Lösung erarbeiten, welche von uns auch in Ihre Infrastruktur integriert wird.

 

MULTIFUNKTIONS (MFD) DRUCKER

Digitale, multifunktionale Kopier- Druck- Scan und Faxsysteme sind heute in nahezu jedem Büro zu finden. Sie bieten eine platzsparende und zentrale Lösung für alle Anforderungen. Diese Geräte lassen sich in Ihre Server- und Netzwerk- Infrastruktur einbinden und stellen damit jedem Benutzer alle Funktionen auch am Arbeitsplatz zur Verfügung. Ob kleinere Desktop Printer MFD- Geräte oder große, zentral aufgestellte MFD- Lösungen, auch für diese Druck- Scan- Fax- Kopier- Geräte werden AllIn- und Klick- Verträge von den Herstellern angeboten.

Kalkulierbare Kosten ohne über Verbrauchsmaterial (Toner), Reparatur oder Wartung nachdenken zu müssen. AZISTA empfiehlt daher diese Art der Gerätefinanzierung. Gemäß Ihrer Anforderungen findet AZISTA aus der Vielzahl von Herstellern das passende MFD- Gerät für Sie und bindet dieses in Ihre EDV- Landschaft ein.

 

SCANNER

Dokumentenscanner oder in MFD Geräte integrierte Scanner, welche mit einen automatischen Vorlageneinzug (ADF- Automatic Document Feeder, DADF /RADF- Duplex Automatic Document Feeder/ Reversing Automatic Document Feeder) ausgestattet sind, sind heute aus den täglichen Abläufen nicht mehr wegzudenken. Dokumentenablage, Archivierung, Document Management System (DMS) bauen auf die Möglichkeit, auch physische Daten zu erfassen und zu verwalten.

Viele unserer Kunden setzen auf CRM/DMS Systeme wie Advokat, BMD5.5 NTCS, CCA,… in Verbindung mit Dokumentenscanner oder MFD- Geräten und integrieren in kurzer Zeit ganze Ordnerberge in Ihre Dokumentenverwaltung. Beschlagwortung, Zuordnung zu Kunden, Akten und Mandanten erfolgt direkt am Scanner. OCR (Optical Charakter recognition), also automatische Texterkennung, wandelt das gescannte Bild in ein Dokument mit elektronischen Buchstaben um und macht es dadurch für die Verwaltungssysteme lesbar und indizierbar.

AZISTA arbeitet mit den Herstellern von CRM/DMS Systemen und Herstellern von Scannern und MFD- Geräten eng zusammen und kann Ihnen dadurch Komplettlösungen erarbeiten und anbieten.

 

FAX

Schon lange totgesagt, existieren Faxgeräte (nach CCITT Recommendation G2 Fax, G3 Fax, G4 Fax- Normen) nach wie vor in nahezu jedem Büro. Oft auch in MFD- Geräte integriert werden Faxe nach wie vor für die Übertragung von Dokumenten, welche z.B. ausgefüllt, gestempelt und unterschrieben retourniert werden müssen, genutzt.

AZISTA bietet mehrere Formen der Integration der Faxübertragung in Ihren Workflow. Als Stand- Alone Gerät oder in ein MFD- Gerät integriert an Ihre Telefonleitung oder Telefonanlage angeschlossen oder als Fax- Software oder per Email an einen Fax- Server. Auch besteht die Möglichkeit ein Faxgerät an Ihre VoIP- Telefonanlage anzuschließen. Dabei werden Fax- Gateways genutzt, welche die analogen Signale in digitale, per IP übertragbare Signale, umwandelt. Natürlich auch umgekehrt.

AZISTA KASSENSYSTEME, WARENWIRTSCHAFT

 

Point of Sales (POS), electronic Point of Sales (ePOS), Point of Purchase (POP)

Ob Supermarkt, Einzelhandel oder Großhandel, Kassensysteme müssen zuverlässig und vollautomatisiert Ihren Kassenstand, Buchhaltung, Mitarbeiter, Provisionen und Lagerverwaltung, am Besten in Echtzeit, aktualisieren. Ihrem Verkaufskonzept entsprechende Hardware zur Erfassung und Abrechnung, Barcodescanner, Bondrucker sowie Bankomat- Kassen Terminals für Kartenzahlung (Bankomat, EC- Karte, Mastercard, Visa,…) müssen dazu sicher und zuverlässig miteinander vernetzt werden. Das bedeutet, dass am Standort für das Kassensystem als der Point of Sales (PoS, ePoS- electronic Point of Sales, PoP- Point of Purchase) Netzwerk per Ethernet oder WLAN zur Verfügung stehen muss.

AZISTA sorgt für sichere und stabile LAN- und WLAN Verbindungen innerhalb Ihres Verkaufsstandortes und stellt auch über Standleitungen oder gesicherte Tunnelverbindungen Verbindungen zwischen Ihren Filialen und Standorten zu Ihrem zentralen Server- System her.

 

REGISTRIERKASSENPFLICHT, REGISTRIERKASSENSICHERHEITSVERORDNUNG (RKSV)

Mit der Einführung der Registrierkassenpflicht im Jahre 2016 und der mit 1.4.2017 in Kraft getretenen Registrierkassensicherheitsverordnung (RKSV) sind viele Unternehmer vor dem Problem der Implementierung gestanden. Die verpflichtende Verwendung von geeigneten Zertifikaten zur digitalen Signierung der Barbelege über z.B. SmartCards und USB- Cardreader und die Registrierung der Kassen beim Finanzamt sind keine „easy- going“ Tätigkeiten. Genauigkeit, Dokumentation und Verlässlichkeit sind hier gefragt. Eigenschaften die wir von AZISTA uns an die Fahnen heften.

 

MONITORE, TERMINALS, EINGABEGERÄTE, HANDTERMINALS

Touchscreen- Monitore, Tastaturen mit Trackpads und Trackballs sind platzsparende Lösungen für die manuelle Erfassung von Waren oder Daten in das Kassensystem. Monitore mit integriertem PC – Terminal sparen zusätzlich Platz und bieten ausreichend Rechenleistung um auch andere Applikationen wie Email oder Browser auszuführen. Mobile Terminals (Handheld- Terminals) sind flexibel im ganzen Verkaufsraum einsetzbar und ermöglichen eine direkte Inventarisierung ohne lästige Listen ausfüllen zu müssen.

Um diese Lösungen störungsfrei nutzen zu können, stellen wir mit Ihnen die benötigten Geräte zusammen, konfigurieren diese und sorgen für die entsprechenden Netzwerkverbindungen.

 

BARCODE SCANNER, QR CODE SCANNER, RF-ID

Barcodescanner (Einbauscanner oder Handscanner) sowie QR- Code Scanner und RF-ID Transponder haben den Bezahlvorgang und die Inventarisierung, sowie Wareneingang extrem beschleunigt und vereinfacht. Ob kabelgebundene Laser- Scanner, Infrarot- Scanner oder Funkhandscanner, RF-ID Scanner, alle müssen mit Ihrem Kassensystem verbunden und registriert sein. Ob per eigener Funkfrequenz oder WLAN, die Verbindung muss sicher und stabil sein.

Wie Sie Ihren Kassenplatz auch immer gestalten, AZISTA plant mit Ihnen die technische Umsetzung und Integration der Scanner, konfiguriert diese und bindet diese in Ihr Kassensystem ein.

 

BONDRUCKER, KASSENDRUCKER, PLASTIKKARTEN DRUCKER, ETIKETTENDRUCKER, BARCODE (EAN, UPC, IAN)

Bevor man Barcodes, auch Strichcode genannt, von Waren scannen kann, müssen diese logischerweise gedruckt und die Waren damit ausgezeichnet werden. Dafür bieten wir entsprechende Etikettendrucker (Thermodrucker, Tintenstrahldrucker) mit verschiedensten Arten von Etiketten für alle Einsatzzwecke und Oberflächen an. Da bei selbst erstellten Strichcodes schnell die Verwechslung mit Strichcodes, welche nach dem EAN (European Article Numer) Standard erzeugt wurden, auftreten, empfehlen wir vor der Erstellung Ihrer Strichcodes sich gut darüber zu informieren damit Sie im Handel nicht auf Probleme stoßen.

Um Kundenkarten schnell, einfach, direkt am PoS ohne Zeitverzögerung über den Post- oder Email- Weg erzeugen zu können, bieten wir professionelle Plastikkarten Drucker an. Ihre Kundenkarten können sie individuell gestalten, mit Barcodes, Magentstreifen, Chip oder RFID Transponder ausstatten und damit im Handumdrehen die Kundenbindung verbessern.

 

KASSENSYSTEME SOFTWARE, REGISTRIERKASSE, WARENWIRTSCHAFT

Gesetzliche Bestimmungen, Finanzamt, Buchhaltung, Lohnverrechnung, Anbindung an Ihr Warenwirtschaftssystem über standardisierte Schnittstellen und Anpassungen an Ihre CI und Ihr Warenportfolio setzen Know How und Erfahrung im Umgang mit Kassensystemen und Registrierkassen voraus. AZISTA bietet Ihnen dieses Wissen und Erfahrung im Aufbau von PoS Kassensystemen. Die Verbindung von mehreren PoS- Terminals in mehreren Filialen mit der Verwaltungssoftware am zentralen Serversystem liegt ebenfalls in unserem Kompetenzbereich.

 

INTERNET- PROVIDER, RECHENZENTRUM, STANDORTVERNETZUNG

Mehrere Kassen an einem Standort oder über mehrere Standorte verteilt sind für den Betreiber immer eine Herausforderung.
Daten aus allen Kassen- Standorten sollen für Auswertungen und Abrechnungen sowie Einkauf und Planung möglichst live zur Verfügung stehen. Meist kämpfen Betreiber mit instabilen Verbindungen oder holprigen Lösungen die täglich unnötig Zeit kosten. Von Datensicherung und Datensicherheit sind viele leider weit entfernt.
AZISTA kann Ihnen durch echte eigene Internet- Anbindungen und eigene Rechenzentrum- Standorte die Stabilität und Sicherheit bieten, die Ihr Business für Wachstum und Konzentration auf das Wesentliche benötigt.

AZISTA OBJEKTÜBERWACHUNG

 

KAMERAÜBERWACHUNG UND DATENSCHUTZ

Unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Auflagen sind die zu überwachenden oder aus der Überwachung auszunehmenden Bereiche vorab zu definieren. Mehr zu diesem Thema finden Sie hier.

 

BEREICHE DEFINIEREN

Die Vermessung der Örtlichkeiten und der zu überwachenden Bereiche bestimmen die Kameramodelle und entsprechende Kamera- Optik. Unabhängig davon ob an einem bestehenden Gebäude oder nach einem Gebäudeplan vermessen wird, Möbelstücke, Bäume, offen stehende Türen, Schwenkbereich von Türen und alle Objekte die den Überwachungsbereich verdecken können sind nach Möglichkeit zu berücksichtigen. Auf sich ändernde Witterungsverhältnisse wie Schneefall ist ebenso Rücksicht zu nehmen um eine ganzjährig optimales Sichtfeld zu gewährleisten.

 

DIE WAHL DER KAMERA

Nach der Bestimmung der Größe und Beschaffenheit der zu überwachenden Bereiche und dem Montageort stehen mehrere Kamerabauarten zur Auswahl. Da sich die Qualität der digitalen Übertragung in den letzten Jahren extrem verbessert hat, setzen wir ausschließlich IP- Kameras ein. Dies erleichtert auch die Verbindung der Kameras, unter Verwendung von vorhandenen Ehternet- und WLAN- Verbindungen, zum Aufzeichnungsgerät, dem Rekorder.

Werden die Kameras im Außenbereich oder Innenraum montiert? Ist eine Infrarot Beleuchtung für Nachtaufnahmen notwendig? Müssen die Kameras vandalismussicher sein?

 

Bulletcams (quaderförmige oder zylinderförmige Überwachungskamera mit Wandarm) haben den Vorteil, dass diese mit den Anforderungen entsprechenden Optik- Systemen mit verschiedenen Brennweiten ausgestattet werden können. Diese Bauart wir vorzugsweise zur Montage an Wänden oder Masten verwendet.

 

Dome Kameras (halbrundes, kuppelförmiges Gehäuse) werden meist an Decken oder Überhängen montiert und sind standardmäßig mit sehr weitwinkeligen Objektiven ausgestattet. Oft sind diese Modelle auch mit PTZ (Pan- Schwenken, Tilt- Neigen, Zoom) Steuerung ausgestattet.

 

Je nach Einsatzbereich und geforderter Bildqualität stehen verschiedene Auflösungen zur Verfügung. Von 1.3 Megapixel bis zu 5 Megapixel (entspricht einer Bildauflösung von 2560 x 1920 px) liefern die IP- Kameras gestochen scharfer Videos und Bilder.

 

ÜBERWACHUNGSFUNKTIONEN

Verschiedene Alarmfunktion und Alarm- Abläufe lassen sich in der Verwaltungssoftware definieren. Z.B. SMS oder Email mit Standbild an verschiedene Personen. Auslösen von Relais um Beleuchtung, Alarmsirenen oder Infrarot Scheinwerfer zu aktivieren.

Bewegungserkennung (Motion Dedection) löst bei optischen Veränderungen im Überwachungsbereich definierte Alarmfunktionen aus.

Teilbereichsüberwachung (Tripwire, Intrusion Dedection, Scene Change) löst voreingestellte Alarmabläufe bei Übertreten oder Betreten von in der Kamerasoftware definierten, virtuellen Linien oder Bereichen innerhalb des  Sichtfeldes der Kamera aus. Damit können Sie im Überwachungsbereich einer Kamera besonders gefährdete Bereiche definieren.

Privatzonen lassen sich aus dem Überwachungsbereich der Kameras ausblenden. Damit sind bestimmte Bereiche von der Aufnahme ausgenommen. Diese Funktion ist hilfreich wenn sich öffentliche oder Fremde Bereiche mit dem Überwachungsbereich der Kamera überschneiden.

 

INFRASTRUKTUR, VERKABELUNG, NETZWERK, STROMVERSORGUNG

In jedem Fall muss mindestens ein Strom- oder Netzwerkkabel im Montagebereich der Kamera vorhanden sein. Sind entsprechende CAT- Verkabelungen vorhanden oder müssen diese hergestellt werden? Ist dies unmöglich kann z.B. auf ein WLAN- Modell zurückgegriffen werden, dann muss aber für einen entsprechenden Stromanschluss der Kamera gesorgt werden.

Wir setzen Kamerasysteme ein, welche wahlweise mit einem externen Netzteil oder per PoE (Power over Ethernet Sromversorgung über Netzwerkkabel) mit der Betriebsspannung versorgt werden können. Das hat den Vorteil, dass meist eine einzige Ethernet CAT- Zuleitung zur Kamera reicht. Voraussetzung für diese Art der Stromversorgung sind PoE- fähige Switches oder PoE Injektoren am entsprechenden Netzwerkkabel.

Manipulationssicherheit ist ein wichtiger Faktor bei der Montage der Überwachungskameras. Dazu sind oft Bohrungen durch die Wand in den Nebenraum zu empfehlen um die Zuleitung manipulationssicher direkt in die Kamera zu führen. Die Montage und die Kabelführung sind vorab gut zu planen, denn ein frei zugängliches Kabel oder eine leicht erreichbare Kamera führen die eigentliche Funktion ad absurdum.

VIDEO- SPEICHERUNG UND ÜBERTRAGUNG ZU (MOBILEN) ENDGERÄTEN UND RECORDERN

Da die Übertragung der digitalen Bildsignale über eine Standard CAT- Verkabelung oder WLAN etabliert wird, ist auf eine entsprechende Konfiguration der aktiven Netzwerkkomponenten zu achten. Möchten sie von extern auf Live- Videos oder Aufnahmen zugreifen muss auch Ihre Firewall entsprechend konfiguriert werden. Kompatibel zu den Standards ONVIF, PSIA, CGI und ISAPI sind auch verschiedene Recorder, NAS oder Serversysteme als Videospeicher einsetzbar.

Netzwerkrecorder (NVR- Network Video Recorder) speichern die Streams der IP- Kameras auf internen Festplatten und stellen auch den Zugriff auf die Daten über das Netzwerk zur Verfügung. Meist haben NVR auch einen Videoausgang um die Kamerastreams live anzuzeigen.

Netzwerkdatenspeicher wie z.B. NAS (Network Attached Storage) bieten die Möglichkeit die Videodaten zu speichern und die Kameras in den Basisfunktionen zu verwalten. Entsprechend konfiguriert ermöglichen NAS auch den Zugriff von extern auf die Videodaten.

Netzwerkrecorder– Software (NVR- Network Video Recorder) wird auf Servern oder PC´s installiert, welche mit dem Netzwerk der IP- Kameras verbunden sind. Die NVR- Software steuert die Speicherung der Videodaten und übernimmt sämtliche Aufzeichnungs- Steuerungs- und Alarmfunktionen.

Alle Systeme bieten bei professioneller Konfiguration auch Fernzugriff über das Internet und liefern die Live- Videostreams Ihrer Kameras direkt per Browser auf Ihren Heim- PC, Laptop oder per App auf Ihr Tablet oder Handy.

AZISTA DIKTIERSYSTEME

 

Sprache zu Text Systeme sind für viele Berufsgruppen, wie z.B. Rechtsanwälte oder Ärzte, ein essenzieller Bestandteil Ihrer täglichen Arbeit. Ob mobile Diktiersysteme, Desktop USB- Diktiersysteme oder App für Ihr Mobiltelefon, alle Lösungen müssen flexibel einsetzbar, mit hochwertigen Mikrofonen, Geräuschunterdrückung, guter Haptik und einfacher Bedienung aufwarten. Die Übertragung der Sprachaufzeichungen erfolgt bei modernen Diktiersystemen per Email, WLAN oder Bluetooth zu den Transkriptionsgeräten.

Auch bei den Transkriptionsgeräten hat die Digitalisierung der Diktate einen Gewinn in Sachen Effizienz in der Traskription und Komfort bei der Bedienung gebracht. Ergonomisch optimierte Fußschalter, klare, anpassbare Wiedergabe in den Stereo Kopfhörern, welche auch kabellos erhältlich sind, und klar abgebildete Workflows in der Software erhöhen die Effizienz jeder Schreibkraft.

AZISTA INTERNET OF THINGS (IoT)

Schon gehört aber was soll das genau sein?

IoT schließt physisch vorhandene Geräte die wir alle täglich benutzen (z.B. Raumthermostat, Lautsprecher, Videoüberwachung, Kühlschrank, Beleuchtung, Drucker,…) in aus unserem Verhalten lernende, vernetzte Systeme ein.

Diese Geräte senden Ihren aktuellen Status und gesammelte „Erfahrungen“ (Analyse der Benutzung durch uns Menschen) an zentrale Verwaltungssysteme welche diese Daten nutzen, um wiederum diese Geräte gemäß Ihres Status und unserem Verhalten zu steuern.

 

Ein Beispiel:

Sie haben Zuhause Bewegungssensoren installiert um die Beleuchtung automatisch ein- und aus zu schalten und damit Energie zu sparen. Sie stellen Ihren Raumthermostat manuell auf 22°C. Sie schalten das Radio nach dem Aufstehen ein und schalten es aus sobald Sie das Haus verlassen. Beim Verlassen des Hauses schalten Sie noch die Alarmanlage scharf und ärgern sich weil sie wieder vergessen haben die teure Standheizung Ihres Autos rechtzeitig zu aktivieren. Hab ich den Radio abgedreht? Sind die Rollläden zu? Brauch ich noch Milch für morgen? Hab ich das Backrohr abgedreht? …und wieder retour ins Haus alles checken.

 

Wo ist der Zusammenhang?

IoT- taugliche Geräte „sprechen“ miteinander, sind individuell an unser Verhalten und unsere Bedürfnisse angepasst und werden zu verschiedenen Zwecken genutzt.

 

Ein Beispiel:

Präsenzmelder mit Infrarotsensoren erkennen ob und wie lange sich jemand im Raum befindet und welche Raumtemperatur Sie am Thermostat in diesem Raum einstellen um sich wohl zu fühlen. Diese Daten werden an das Verwaltungssystem gemeldet. Daraus lernt die Raumtemperatur- Regelung wann und wie lange dieser Raum genutzt wird und kann daraus das Muster erkennen um die Temperatur energieeffizient zu steuern. Die gleichen Präsenz- Sensoren schalten auch die Raumbeleuchtung ein und lernen ab welcher Helligkeit Sie das Licht einschalten und z.B. dimmen, damit Ihre gewünschte Lichtsituation schon beim Betreten des Raumes eingestellt ist. WLAN- Lautsprecher werden ebenso über dieses System gesteuert und lernen wann Sie welchen Sender mit welcher Lautstärke in welchem Raum am liebsten hören. Sobald sich in keinem Raum mehr Personen befinden und das Schließsystem erkannt hat das Sie die Haustüre versperrt haben, können die Rollläden verschlossen und die Alarmanlage aktiviert werden. Den Lagerstand im Kühlschrank checken Sie im Büro denn dieser kann Barcodes lesen und weiß wann wie viel Mich ein- und die letzte Milch ausgebucht wurde. Und das System über die Präsenzsensoren Ihr reguläres „Ich geh arbeiten“- Bewegungsmuster gelernt hat (z.B. Schlafzimmer- Toillette- Küche- Bad- Ankleide) und es draußen unter 4°C hat, wird auch rechtzeitig die Standheizung aktiviert.

 

Zukunftsmusik? Nein, schon jetzt Realität.

 

Einiges haben diese Systeme doch gemeinsam:

 

Sie können jederzeit mobil vom Benutzer gesteuert und overruled werden.

Ohne Strom läuft gar nichts.

Störungen gibt es immer, deshalb sollte der ordinäre Lichtschalter immer als Backup geplant werden.

Die zentrale Verwaltung kann im eigenen Haus über eine sichere Verbindung oder über einen Cloudanbieter umgesetzt werden.

 

Unterschied Präsenzmelder und Bewegungsmelder: Präsenzmelder erkennen ob sich jemand im Raum befindet, unabhängig davon ob sich die Person bewegt oder nicht, und schaltet erst z.B. das Licht aus wenn niemand mehr im Raum ist. Bewegungsmelder reagieren nur auf Bewegungen im überwachten Bereich.

 

Was bedeutet das für den Konsumenten?

Wir möchten keine Grundsatzdiskussion über pro und contra von IoT (Internet of Things) führen. Das ist nicht das Thema unseres Unternehmens. Jeder muss für sich selbst entscheiden ob und wie er diese Entwicklungen mit seinem Konsumverhalten unterstützt oder damit umgeht. Eines ist aber deutlich, es werden weniger Menschen gebraucht…

AZISTA INDUSTRIE 4.0

 

Die Bedeutung und der Grundgedanke dieses Begriffes ist dem des Internet of Things (IoT) sehr ähnlich. So wie Das Internet of Things physische Geräte nutzt um Daten zu sammeln und daraus private Abläufe zu analysieren und in Folge zu Optimieren, wendet Industrie 4.0 das gleiche Konzept für industrielle Abläufe an. Bestellsysteme, Produktionsanlagen, Logistiksysteme, Kalkulation, Human Resources, Marketing, Werbung, Lagersysteme, PoS und menschliche Abläufe „sprechen“ miteinander, optimieren und organisieren sich gegenseitig. Mit den gesammelten Daten jeder einzelnen Komponente können Optimierungen und deren Auswirkungen auf alle anderen Komponenten schon im Vorfeld simuliert und optimiert werden.

 

Ein Beispiel:

Sie als Verbraucher finden im Webshop eines Unternehmens genau die Kaffemaschine Ihres Vertrauens. Einzig die angebotenen Farben passen nicht so recht zur Küche. Interessanterweise befindet sich ein Button in Ihrem Sichtfeld, welcher mit „MyColor!“ beschriftet ist. „Ha! Ich bekomme doch mein Aschantimittelrotbraun das zu meiner Küche passt!“ Über einen Farbwähler im Webshop wählen sie exakt Ihre Farbe aus. Sie bekommen den Hinweis das die Farbe um den Betrag € X.- mehr kostet und die Lieferzeit + 5 Werktage dauert. Das ist es mir wert- klick. Noch schnell per Kreditkarte bezahlt, Bestätigung per Email erhalten und Sie freuen sich auf Ihre einzigartige Kaffeemaschine.

 

Was geht dann im Hintergrund ab?

Durch die Vernetzung des Webshops mit der Produktion, dem Marketing, der HR- Abteilung, usw…. geht Ihre Bestellung ohne menschliche Bearbeitung auch direkt in die Produktionsabteilung und wird in einer Warteschlange gereiht. Noch bevor Ihre Kaffeemaschine lackiert wird, denn die Dauer  des Lackiervorganges ist genau bekannt, erhält der Farbmischcomputer rechtzeitig den Auftrag Ihr heißgeliebtes Aschantimittelrotbraun zu mischen und bereitzustellen. In der Warteschlange ist Ihre Bestellung an der Reihe und der Lackierroboter und weiß, er muss seinen Lackiertopf gegen einen anderen, der Ihre Farbe enthält, tauschen. Das geht in wenigen Sekunden und schon beginnt er mit der Aschantimittelrotbraun- Lackierung. Lackier- und Trockenzeit, Zusammenbau und Verpackung, Lieferdauer nach Hintertupfing sind bekannt und schon geht ein Email an Sie das Ihre Kaffemaschine am Freitag geliefert wird. Heute ist Montag…

 

Da nicht nur Sie, sondern auch weltweit andere Kunden, Aschantimittelrotbraun oder eine sehr ähnliche Farbe bestellt haben, wird ein Schwellwert im Erfassungssystem überschritten und die Marketingabteilung über die individuellen Bestellungen zu dieser Farbe informiert. Sämtliche Produktions und Administrations- Daten sind bekannt, es kann in wenigen Sekunden entschieden werden welche Farbe sich sehr wenig verkauft und von Ihrem Aschantimittelrotbraun überholt wurde. In ebenso geringer Zeit kann die Produktion auf die neue Farbe umgestellt werden. Nach dem Go für die neue Farbe wird das neue Produkt mit einer online- Werbekampagne angepriesen und alle im Webshop registrierten Kunden auf die neue Farbe aufmerksam gemacht. Vielleicht mit einem Umtausch- oder Empfehlungs- Goodie… Das alles in extrem kurzer Zeit.

 

Was bedeutet das für den Konsumenten?

Wir möchten keine Grundsatzdiskussion über pro und contra von IoT und Industrie 4.0 führen. Das ist nicht das Thema unseres Unternehmens. Jeder muss für sich selbst entscheiden ob und wie er diese Entwicklungen mit seinem Konsumverhalten unterstützt oder damit umgeht. Eines ist aber deutlich, es werden weniger Menschen gebraucht…